ABOUT

Der städtische Raum ist Ballungsraum verschiedenster Ansprüche und Vorstellungswelten seiner Nutzer*innen. In diesem entwickle ich Interventionen und verorte meine Kunstpraxis.

Ortsbezogene Phänomene und Themen sind in unterschiedlichen künstlerischen Medien und Techniken zu epistemologischen Fragestellungen komprimiert. Dabei stellt der Begriff der „Ideologiekritik“ das Fundament dar, auf dem sich eine kritische Auseinandersetzung mit gängigen Normen und Werten aufbauen lässt.

Durch Projekte wie das monatliche Künstlergespräch Bewährungsprobe# und die Arbeit mit dem Künstlerkollektiv baer wird der Kulturbetrieb in seinen Konventionen herausgfordert.

Der epistemologische Bruch nach Bachelard verlangt das Fragen zu bereits getätigten Antworten;  die Kunst bietet dafür ideale Voraussetzungen mit ihrem Aufmerksamkeitsfeld, in dem ich mich als freier Künstler verorte und mit (teilweise kollektiven) Projekten situative Möglichkeitsräume entwickle und öffne.

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